Bericht zur Jahreshauptversammlung
Am 11. Januar 2025 konnte Kommandant Ulli Puppe die Mitglieder der Jugendfeuerwehr, der aktiven Abteilung, Bürgermeister Haas und einige Gemeinderäte zur Jahreshauptversammlung herzlich begrüßen. Diese Versammlung dient dazu, auf das vergangene Jahr zurückzublicken, Erfolge zu feiern und Herausforderungen zu reflektieren. Außerdem bietet sie die Gelegenheit, zukünftige Ziele und Strategien zu besprechen.
In seinem Bericht wies Ulli Puppe auf ein herausforderndes Einsatzjahr mit insgesamt 48 Einsätzen hin. Diese Einsätze setzten sich aus neun Bränden, acht Menschenrettungen, einen Sturm mit elf Hochwasser-Ereignissen, vier Ölspuren, drei KFZ-Unfällen, zwei Baumfällarbeiten und elf sonstigen Einsätzen zusammen. Es sei angemerkt, dass dies ausschließlich die Feuerwehreinsätze sind; die Einsätze der Helfer vor Ort (HVO) Gruppe werden später Bericht behandelt.
Diese Vielzahl an Einsätzen verdeutlicht einmal mehr die Vielseitigkeit und die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr Beimerstetten.
Bei den 48 Einsätzen im Jahr 2024 sind insgesamt 811,5 Einsatzstunden angefallen. Trotz der hohen Zahl bleibt das Rekordjahr 2018 mit 917 Stunden weiterhin an der Spitze. Damit rangiert das Jahr 2024 auf dem zweiten Platz der stundenintensivsten Jahre in den Aufzeichnungen unserer Feuerwehr.
Der Kommandant bedankte sich herzlich bei den Einsatzkräften für die im vergangenen Jahr gezeigten Leistungen und das unermüdliche Engagement. Er hob hervor, wie wichtig die Unterstützung und Zusammenarbeit für die erfolgreiche Bewältigung der vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr sind.
Ein besonderes Dankeschön richtete er an die Beimerstetter und umliegenden Firmen, die Mitglieder der Feuerwehr Beimerstetten beschäftigen. Diese Firmen leisten einen wesentlichen Beitrag zur Einsatzfähigkeit der Feuerwehr, indem sie ihren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, ihre Pflichten bei der Feuerwehr wahrzunehmen. Ohne diese wertvolle Unterstützung wäre es erheblich schwieriger, die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr termingerecht und fachgerecht zu erfüllen.
Zum Stichtag 31.12.2024 zählte die Freiwillige Feuerwehr Beimerstetten insgesamt 98 Mitglieder. Davon sind 60 Mitglieder im aktiven Feuerwehrdienst tätig, 35 Jugendliche in der Jugendfeuerwehr engagiert und 3 Mitglieder in der Altersabteilung aktiv.
Die Altersstruktur der aktiven Wehr reicht von 18 bis 62 Jahren. Zum 01.01.2025 beträgt das Durchschnittsalter 36,2 Jahre, was für eine Wehr unserer Größe ein sehr guter Wert ist und die gesunde Mischung aus Erfahrung und frischem Engagement widerspiegelt.
Mehrere Kameraden konnten ihren Ausbildungsstand im Jahr 2024 durch die Teilnahme an verschiedenen Lehrgängen auf Landes- und Kreisebene erheblich verbessern. Aufgrund der Corona-Maßnahmen und der dadurch entstandenen Lücke wurden viele Ausbildungen auch 2024 online angeboten und durchgeführt.
Besonders erwähnenswert ist, dass wir dank unseres Kreisausbilders Daniel Eberhardt hier vor Ort auch Truppmann- und Truppführer-Lehrgänge in Beimerstetten anbieten können. Dies ermöglicht unserem Nachwuchs, ihre Grundausbildung im Ort an heimischen Fahrzeugen zu absolvieren, ohne sich um lange Anfahrtswege sorgen zu müssen. Diese lokale Ausbildungsmöglichkeit stärkt nicht nur die Effizienz der Schulungen, sondern fördert auch das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Bindung zur eigenen Wehr.
Im Jahr 2024 wurde die Ausrüstung der Feuerwehr durch Anschaffungen der Gemeinde ebenfalls erweitert und verbessert. So konnte zum Beispiel neue Arbeitskleidung beschafft werden, die in den kommenden Wochen an die Kameraden ausgegeben wird.
Darüber hinaus wurde die komplette aktive Abteilung mit neuen digitalen Meldeempfängern ausgestattet. Diese Neuanschaffungen waren notwendig, um den Anforderungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des digitalen Meldesystems gerecht zu werden.
Außerdem wurde eine neue elektrische Toranlage im Feuerwehrhaus installiert, die den Zugang und die Sicherheit erheblich verbessert.
Kommandant Puppe bedankte sich im Namen der Mitbürger, denen damit geholfen wird, bei Bürgermeister Haas und dem Gemeinderat. Er hob hervor, wie wichtig deren Unterstützung und Entscheidungen für die erfolgreiche Arbeit der Feuerwehr sind. Ohne die tatkräftige Hilfe und die offenen Ohren des Bürgermeisters und des Gemeinderats wäre es nicht möglich, die vielfältigen Aufgaben der Feuerwehr so erfolgreich zu bewältigen.
Markus Daubenschüz stellte die Tätigkeiten der Führungsgruppe Raumschaft Amstetten Dornstadt vor. Im Jahr 2024 trafen sich mehrere Kameraden aus Amstetten, Beimerstetten, Dornstadt, Lonsee und Westerstetten zu insgesamt sieben Übungen und vier Einsätzen. Die Führungsgruppe wird immer dann zur Unterstützung hinzugezogen, wenn es sich um große Schadensereignisse handelt. Sie entlastet die örtlichen Kräfte, erstellt einen Überblick über die Lage und koordiniert nachrückende Kräfte.
Kommandant Ulli Puppe bedankte sich bei den Kameraden, die sich dieser wichtigen Aufgabe stellen, und lud alle Interessierten ein, sich der Führungsgruppe anzuschließen.
Auch im Jahr 2024 stellte die Freiwillige Feuerwehr Beimerstetten ein unverzichtbares Element im Gemeinschaftsleben des Dorfes dar. Die Feuerwehr übernahm vielfältige Aufgaben, die über den reinen Einsatzdienst hinausgingen. So wurde der Maibaum traditionell von der Feuerwehr auf- und wieder abgebaut, Alteisen-Sammlungen organisiert und bei verschiedenen Festen in Beimerstetten die Wasser- und Lichtversorgung sichergestellt.
Auch im Bereich der neuen Medien waren wir 2024 wieder aktiv. Zum 31.12.2024 hatten wir auf Facebook 916 Follower. Viele Beiträge wurden erstellt und insgesamt rund 53.000 Menschen damit erreicht, was für unsere kleine Dorffeuerwehr durchaus beachtlich ist. Unser erfolgreichster Bericht auf Facebook war der Einsatz 2024-42 vom 10.10.2024 mit fast 11.200 Klicks.
Unsere Homepage www.wobrennts.de verzeichnete 37.500 Klicks, was ebenfalls eine beachtliche Reichweite darstellt. Ein kleiner Vorgeschmack: Noch im ersten Halbjahr 2025 wird unsere Homepage zur Gemeinde umziehen und im Zuge dessen technisch wieder auf den neuesten Stand gebracht.
Neu im Programm haben wir seit August 2024 eine Instagram-Seite. Diese wird vor allem von den jüngeren Nutzern frequentiert. Trotz der kurzen Zeit konnten wir in nur 4 Monaten bereits 227 Follower und 33.400 Aufrufe erreichen.
Es ist bemerkenswert, wie sehr die Freiwillige Feuerwehr Beimerstetten in den sozialen Medien an Präsenz gewonnen hat, und wir freuen uns darauf, diese Reichweite weiter auszubauen und noch mehr Menschen zu erreichen
Jugendwart Tobias Eberhardt konnte auf ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr 2024 zurückblicken. Die Jugendfeuerwehr hat ihren Jugendlichen eine Vielzahl an interessanten Übungen und abwechslungsreichen Freizeitaktivitäten geboten. Neben dem Erlernen der grundlegenden und fortgeschrittenen Feuerwehrtechniken stand auch der Spaß und die Gemeinschaft im Vordergrund.
Besonders hervorzuheben sind einige Höhepunkte des Jahres.
So wurde im Januar eine Christbaumsammlung durchgeführt.
Das geplante Zeltlager wurde aufgrund anhaltenden Regens kurzerhand in ein gemütliches Hauslager umgewandelt. Diese Flexibilität und das positive Miteinander stärkten den Teamgeist der Jugendlichen.
Ein weiteres Highlight war die Besichtigung des Müllheizkraftwerkes, bei der die Jugendlichen spannende Einblicke in die Energiegewinnung und Abfallverwertung erhielten.
Der fast schon traditionelle Quizabend stellte nicht nur das Wissen Aller auf die Probe, sondern sorgte auch für viel Spaß und Begeisterung.
Den krönenden Abschluss des Jahres bildete die festliche Weihnachtsfeier, die ebenfalls durch ein abwechslungsreiches Programm bestach.
In Zahlen ausgedrückt, konnte die Jugendfeuerwehr am Stichtag 31.12.2024 insgesamt 35 Jugendliche zählen. Darunter befanden sich 17 Mädchen, 17 Jungen und eine diverse Person im Alter von 10 bis 17 Jahren. Im Laufe des Jahres wurden 20 Übungsabende abgehalten, bei denen die Jugendlichen nicht nur ihre feuerwehrtechnischen Fähigkeiten ausbauen konnten, sondern auch wichtige soziale Kompetenzen wie Teamarbeit, Verantwortungsbewusstsein und Problemlösungsfähigkeiten erwarben.
Seit September 2024 haben wir zudem eine Kooperation mit der Jugendfeuerwehr Breitingen begonnen. Da sie keine eigene Jugendfeuerwehr mit entsprechenden Ausbildern haben, üben wir nun gemeinsam, was nicht nur den Jugendlichen neue Perspektiven bietet, sondern auch den Austausch und die Zusammenarbeit mit der Nachbargemeinde fördert.
Wir blicken voller Vorfreude und Zuversicht auf das kommende Jahr und freuen uns darauf, weiterhin spannende und lehrreiche Aktivitäten für unsere Jugendlichen anbieten zu können.
Kommandant Puppe bedankte sich bei allen Jugendwarten, für die sehr gute Jugendfeuerwehrarbeit, und bei den Jugendlichen, die bereits jetzt schon Verantwortung in der Feuerwehr übernehmen und so zum Gelingen der gesamten Feuerwehrarbeit beitragen.
Die Altersabteilung, hat sich 2024 nicht getroffen, deswegen wurde auch kein Bericht vorgetragen.
Gerätewart Ralf Idler berichtete der Versammlung, dass alle Gerätschaften, dank der rund 500 Prüfungen im Jahr 2024, in einem hervorragenden Zustand sind. Er erklärte, dass dieses Ergebnis nur durch die engagierte Arbeit und das Fachwissen seines Teams möglich war. Im Jahr 2024 wurden an allen Fahrzeugen die Hauptuntersuchungen durchgeführt.
Das Mannschaftstransportwagen (MTW) erhielt neue Hinterräder, nachdem eine Schraube eingefahren wurde. Das Löschfahrzeug (LF) bekam altersbedingt neue Batterien und wurde mit einer modernen Wärmebildkamera ausgestattet. Beim Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF) wurden die regelmäßigen Wartungen nach Wartungsvertrag durchgeführt.
Besondere Erwähnung fand das Gasmessgerät, das nun bei der Feuerwehr Dornstadt kalibriert wird. Dank der dort vorhandenen Gerätschaften und eines entsprechend geschulten Hauptamtlichen Mitarbeiters, kann die Kalibrierung fachgerecht durchgeführt werden.
Viele ältere Akkus, wie die in Handsprechfunkgeräten und Handlampen, wurden ebenfalls ausgetauscht, um die Einsatzbereitschaft der Geräte zu gewährleisten.
Ralf Idler bedankte sich zum Abschluss seines Berichtes bei allen, die sich um ihre Fachgebiete kümmern und stellte fest, dass es ohne ein solches Team heutzutage nicht mehr möglich sei, alle Aufgaben fach- und termingerecht abzuwickeln. Zum Abschluss sprach er seinen Dank an die Gemeindeverwaltung und den Bauhof aus, die die Feuerwehr stets unterstützen und immer offene Türen haben.
Kommandant Puppe bedankte sich bei allen Helfern die sich über das Jahr mit unseren Equipment befassen. Er hofft das diese pflegliche und gewissenhafte Arbeit auch im Jahr 2025 von allen fortgesetzt wird.
Andreas Ott, Sprecher und Leiter der Helfer vor Ort Gruppe, berichtete von einem ereignisreichen Jahr 2024. Insgesamt wurden 104 HVO-Einsätze verzeichnet, was zusätzliche 211 Einsatzstunden bedeutet, die freiwillig zur Feuerwehrarbeit beigetragen wurden. Ergänzend dazu fanden intensive Ausbildungen und rund 710 Stunden an Übungen und Fortbildungen statt.
Aktuell besteht die Gruppe aus 20 Helfern. Im Durchschnitt sind unsere Helfer nach 4 Minuten und 30 Sekunden nach der Alarmierung beim Patienten. Der Rettungsdienst trifft durchschnittlich 7 Minuten und 30 Sekunden später ein. Diese wertvolle Zeit wird genutzt, um vieles bereits vorzubereiten, bis der Rettungsdienst vor Ort ist.
Bemerkenswert ist, dass von unseren HVO-Helfern 10 haupt- oder nebenberuflich in medizinischen Berufen tätig sind.
Andreas Ott bedankte sich zum Abschluss seiner Rede im Namen seiner Gruppe, bei Bürgermeister Haas als auch dem Gemeinderat, die der neuen Entschädigungssatzung zugestimmt haben.
Kommandant Puppe bedankte sich im Namen der Gemeinde für die fast einzigartige Kombination aus Feuerwehr und Rettungsdienst im Alb-Donau-Kreis. Er lobte, wie sich diese Zusammenarbeit langsam aber sicher etabliert hat und hob hervor, wie regelmäßig die Helfer vor Ort dem Rettungsdienst eine unterstützende Hand bieten können.
Kassierer Stefan Kowatsch präsentierte der Versammlung den Kassenbericht der Feuerwehr. Zuvor gab er einen Überblick über die Zahlen der vergangenen Alteisen-Sammlungen. Aufgrund der chaotischen Marktverhältnisse und der schwankenden Preise variierte das Ergebnis von Sammlung zu Sammlung erheblich. Trotz dieser Herausforderungen konnte die Feuerwehr dennoch wichtige Einnahmen erzielen, die zur Deckung verschiedener Ausgaben beitrugen.
Die Kasse wurde von den Kassenprüfern Christoph Walcher und Daniel Walcher geprüft, die die akkurate und sorgfältige Buchführung bestätigten. Aufgrund der gut geführten Kasse schlugen sie der Versammlung die Entlastung des Kassierers vor.
Im Anschluss an die einzelnen Berichte nahm Bürgermeister Haas die Entlastungen vor. Der Ausschuss wurde für das Jahr 2024 von den anwesenden Mitgliedern einstimmig entlastet. Bürgermeister Haas bedankte sich bei allen Mitgliedern der Feuerwehr für die gezeigten Leistungen und Aktivitäten im vergangenen Jahr. Er hob hervor, wie wichtig das Engagement und die harte Arbeit jedes Einzelnen für die Sicherheit und das Wohl der Gemeinde sind. Herr Haas betonte, dass die Feuerwehr eine unverzichtbare Säule der Gemeinschaft darstellt und drückte seinen Dank und seine Anerkennung für den unermüdlichen Einsatz aller Beteiligten aus.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung wurden anschließend Ehrungen und Beförderungen vorgenommen.
Karla Müller wurde aus der Jugendfeuerwehr in die aktive Abteilung der Feuerwehr Beimerstetten übernommen. Ebenso wurden Julian Spiegel und Tom Bödeker als Quereinsteiger per Handschlag feierlich in die aktive Abteilung aufgenommen.
Darüber hinaus wurde Roland Geue, der zuvor Feuerwehrmann in Probe war, zum Feuerwehrmann befördert.
Johannes Kaufmann, Patrick Schulz und Elias Schweikhardt wurden nach fünfjähriger Dienstzeit als Oberfeuerwehrmann und nach erfolgreichem Abschluss des Truppführer Lehrgangs zum Hauptfeuerwehrmann befördert.
Maximilian Frank und Andreas Ott haben erfolgreich den Gruppenführerlehrgang abgeschlossen und wurden vom Oberfeuerwehrmann zum Löschmeister befördert.
Carolin Huppert wurde nach fünfjähriger Dienstzeit vom Oberlöschmeister zum Hauptlöschmeister befördert.
Für 15-jährige Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr Beimerstetten wurde Maximilian Frank geehrt.
Mathias Menzel, Tobias Kräuter und Tobias Menzel wurden für ihre 25-jährige Mitgliedschaft bei der Freiwilligen Feuerwehr Beimerstetten geehrt. Ihre jahrzehntelange Treue und ihr kontinuierlicher Einsatz sind von unschätzbarem Wert für unsere Wehr.
Die Kameraden Maximilian Banzhof, Tobias Eberhardt, Benjamin Frank, Tobias Menzel und Helen Seiffert wurden mit der Ehrennadel der Jugendfeuerwehr Baden-Württemberg in Silber ausgezeichnet. Diese Ehrung wurde von Markus Rickel, dem Kreisjugendfeuerwehrwart, verliehen und würdigt ihr herausragendes Engagement und ihren Einsatz für unsere Jugendfeuerwehr.
Andreas Ott wurde von Armin Eberhardt, dem Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden Alb-Donau, mit der Ehrenmedaille in Bronze des Kreisfeuerwehrverbandes ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt Andreas Otts herausragendes Engagement, insbesondere bei der Gründung und Leitung der HVO-Gruppe. Seine unermüdliche Arbeit und sein Einsatz für das Wohl der Gemeinschaft haben maßgeblich zur erfolgreichen Etablierung der HVO-Gruppe beigetragen, die eine wichtige Rolle in der Erstversorgung von Notfällen spielt.
Markus Daubenschüz wurde von Armin Eberhardt, dem Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden Alb-Donau, mit der Ehrenmedaille in Silber des Feuerwehrverbandes Baden-Württemberg ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt sein herausragendes Engagement als Führungsgruppenleiter der Raumschaft Amstetten Dornstadt sowie seine aktive Mitgliedschaft in der HVO-Gruppe. Markus Daubenschüz hat durch seine Führung und seinen Einsatz einen maßgeblichen Beitrag zur erfolgreichen Arbeit der Feuerwehr und der HVO-Gruppe geleistet.
Ebenfalls sollte Albert Seitz von Armin Eberhardt, dem Kreisfeuerwehrverbandsvorsitzenden Alb-Donau, mit der Ehrenmedaille in Silber des Feuerwehrverbandes Baden-Württemberg für sein Lebenswerk ausgezeichnet werden. Leider konnte er aufgrund gesundheitlicher Gründe nicht anwesend sein, um die Ehrung persönlich entgegenzunehmen.
Bürgermeister Andreas Haas wurde anschließend von Armin Eberhardt, mit der Ehrenmedaille des Deutschen Feuerwehrverbandes ausgezeichnet. Diese Ehrung würdigt sein jahrelanges Engagement für die Freiwillige Feuerwehr Beimerstetten sowie seinen Einsatz für den gesamten Alb-Donau-Kreis.
Mit den Leitsprüchen „Gott zur Ehr dem nächsten zur Wehr“ und „einer für alle
und alle für einen“, beendete Ulli Puppe die Jahreshauptversammlung. Er
wünscht für das Jahr 2025, dass alle Feuerwehrmitglieder immer von Übungen und Einsätzen wieder gesund zu ihren Familien zurückkehren werden.
Nähere Informationen über ihre Freiwillige Feuerwehr Beimerstetten können sie
im Internet unter www.wobrennts.de finden.
gezeichnet Steinhardt
Schriftführer
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